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In der Ostschweiz wird seit bald vier Jahren ein Studiengang Sozialinformatik angeboten, und zwar von der interdisziplinären Hochschule für Technik, Wirtschaft und Soziale Arbeit St. Gallen. Auf Frühjahr 2004 nun soll das Studium neu konzipiert werden. Man wolle die bisher gewonnenen Erfahrungen umsetzen, erklärten Ueli Hagger und Reto Eugster. Sie beide leiten als Informatiker und Erziehungswissenschafter das Studium. Es handelte sich vor vier Jahren um ein Pionierprojekt in der Schweiz, inzwischen ist das Studium eidgenössisch anerkannt.

Worin könnten die wesentlichen Neuerungen bestehen? Zwar sei noch nichts definitiv, es würden sich jedoch Trends abzeichnen. Neu würde vermutlich auf eine Seminarstruktur umgestellt. Daduch könnten auch Interessierte aus Süddeutschland oder Westösterreich angesprochen werden. Der Stellenwert der Medienpädagogik soll zudem erhöht werden und der Einbezug des Bildungs- und Gesundheitsbereiches wird diskutiert. In Teilbereichen ginge es dann in Richtung "Gesundheitsinformatik".

Studienausschreibung

Die E-Mail-Software Eudora 6.0 ist freigegeben. Sie steht auch in einem Sponsored mode zur Verfügung. Downlaod unter: http://www.eudora.com.

Siehe auch: http://si.twoday.net/stories/69768

"Weblogs sind ein Sammelbegriff für eine technologische und eine publizistische Lösung", klärt Thomas N. Burg. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur Wissensgenerierung. Weiter mit Burg: "Als Publishing-Format stellen Weblogs eine genuine Webentwicklung dar". Die Definitionsleitung von Burg ist im Internet einsehbar und kommentierbar.

via: http://bildung.twoday.net

Helmut Kreidenweis ist Professor für Sozialinformatik an der FH Neubrandenburg. Seine Definition von Sozialinformatik findet sich im Netz.

Die Ostschweizer Definitionsleitung (PDF, Interview) ist im Vergleich dazu ebenfalls im Netz verfügbar, sie stammt von Ueli Hagger und Reto Eugster, die als Professoren mit Schwerpunkt Sozialinformatik an der FHS St. Gallen tätig sind.

Link zum Studium in der Ostschweiz.

Eine Definition aus dem Dienstraum.

Der Blog "Drehen und Wenden" publiziert einen "Nachruf auf das lebenslage Lernen". Dort heisst es: "Heute sind wir damit konfrontiert, dass vielen Weiterbildungsangeboten die Unerschrockenheit fehlt, zu irritieren."

http://duw.twoday.net/stories/70051

Die Version 0.2 des Mail-Clients Mozilla Thunderbird ist zum Downlaod bereit. Es handelt sich um eine stand-alone mail application.

Download: Mozilla Thunderbird
via: http://www.painednet.de

Unter dem Titel "Die Blogger sind da" beschäftigt sich die Rhein-Zeitung mit Blogs, die Inhalte von "allgemeinem Interesse" publizieren. Ein Einführungstext mit Link-Tipps.

MS Outlook Express ist weit verbreitet und oft kritisiert. Die Kritikpunkte reichen von Sicherheitsproblemen bis zur Frage, ob die Software weiter entwickelt werde. Der Hersteller hat es in dieser Frage an Eindeutigkeit fehlen lassen.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach einer Alternative. Die Antworten waren bislang klar, gedacht wurde an Eudora, Pegasus, allenfalls AK-Mail usw. Eine andere Variante, die neu in den Fokus des Interesses gerückt ist, heisst GeMail.

Es handelt sich um einen kostenlosen (deutschsprachigen) eMail-Client, der sich durch eine stringente Benutzerführung auszeichnet. Weitere Eigenschaften sind unter anderem: Mehrbenutzerfähigkeit, Archiv-Funktion, Deaktivierung von HTML-Nachrichten, Verschlüsseln von Nachrichten, umfangreiches Textbausteinsystem, Rechtschreibehilfefunktion (Zusatzmodul), Filterfunktion usw.

Wahlweise können die Mails auch selektiv übertragen werden, so dass beispielsweise zuerst nur die Kopfdaten sichtbar und die Nachrichten auf dem Server belassen werden.

http://www.gemail.de

Am 29.1.2004 findet in Rorschach (Ostschweiz) ein Aktionstag Sozialinformatik statt. Referate, Projektpräsentationen und Workshops geben einen umfassenden Einblick in den aktuellen Stand des Faches Sozialinformatik. Höhepunkt der Veranstaltung sind die Präsentationen von Praxisprojekten. Weitere Infos folgen an dieser Stelle.

Die Geschäftsidee war von Anfang an bestechend: Bücher und Berichte werden zusammengefasst und die bündigen, systematsich aufgebauten Résumés zielgruppengerecht verkauft. Services für Tempo-Leser. GetAbstract nennt sich die Firma, die damit gutes Geld verdient. Dies ist einem Bericht der NZZ zu entnehmen.

Niedermeyer - ein marktprägender österreichischer Elektronikanbieter - vertreibt aktuell einen "Linux-Massen-PC". Es soll sich gemäss Niedermeyer um den günstigsten PC Oesterreichs handeln. Für 299 Euro gibt es immerhin eine 40 GB Festplatte, ein 16x48x DVD-ROM-Laufwerk sowie eine Netzkarte. Angetrieben wird das System von einem XP 2000+ Athlon Prozessor. Leider sind nur 128 MB DDR SDRAM beigegeben, aber immerhin.

Doch der beachtenswerte Aspekt des Angebotes dürfte sein, dass als Betriebssytem Linux (Debian) zum Einsatz kommt. Damit wird ein Beitrag zur Verbreitung von Linux auf Desktop-Systemen geleistet.

http://niedermeyer.at

Microsoft ist es gelungen, eine marktbeherrschende Stellung in vielen Bereichen des IT-Marktes einzunehmen. Dabei zeigt der Blick zurück, dass Microsoft in historischen Schlüsselsituationen immer wieder die richtigen Strategien wählte oder, wie beim Internet, bei Fehlentscheidungen zu raschen Korrekturen fähig war. Das ist die Verdienstseite.

Die Schattenseite dieser Dominanz ist, mindestens soweit ich das beurteilen kann, das teilweise dramatisch schlechte Image von Microsoft. Wo ich im Bildungsbereich auch hinkomme: Sobald es um Microsoft geht, sind die (Vor-)Urteile klar. Der Bildungsbereich ist insofern von spezieller Bedeutung, als dort die künftigen Entscheidungsträger und -trägerinnen ihr IT-Weltbild formen. Oder, das zweite Beispiel: In der Internet-Community kommt es immer wieder zu Abwehrreflexen, sobald nur im Anflug Microsoft-Sphären betreten werden. Weitere Beispiele müssten nicht lange gesucht werden.

Vielleicht ist Microsoft daran, die wesentlichen Erkenntnisse über Images zu relativieren, um uns zu beweisen, dass ein schlechtes Image (ausgerechnet ein schlechtes Image) zum Erfolg führen kann. Zweifel an einer solchen Logik sind berechtigt. Images wirken langfristig - und die Folgen ungünstiger Images sind (erst) langfristig wirksam. Microsoft wird sich - mehr als heute absehbar - mit dem sozialen Phänomen auseinandersetzen müssen, teilweise (!) zur Projektionsfläche für das IT-Böse geworden zu sein.

Theoretische Grundlagen zur Medienpädagogik bietet: Medienpraxis: http://www.medienpraxis.ch

"Tschau" sagt man in der Schweiz, wenn man sowas wie "Tschüss" meint. Tschau heisst auch die Online-Jugendberatung, die in der deutschsprachigen Schweiz vor rund einem halben Jahr die virtuellen Tore öffnete. Mittlerweile ist die Nutzungsfrequenz bereits beachtlich und vor allem: sie ist stetig am Steigen. Zur Projektleitung gehört die Sozialarbeiterin Amadea Thoma vom Jugendsekretariat St. Gallen. Mit ihr führte das Schweizer Protal für Soziale Arbeit, Sonews, ein Gespräch.

http://www.sonews.ch

Freemind ist ein Tool, mit dem sich (auch komplexere) Mindmaps erstellen lassen. Wie das "Free" bereits ankündigt: Es handelt sich um Freeware. Eine Information des BildungsBlogs.

Das CityDesk-Tool bietet alle Möglichkeiten des Desktop Content Managements. Mehr im Weblog Drehen und Wenden.

Die Sozialinformatik-Abteilung der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Soziale Arbeit in St. Gallen/Rorschach, Martina Baerlocher, hat gemeinsam mit Veronika Longatti und Erika Bigler eine Internet-Plattform für "die Ostschweizerinnen" entwickelt. Vor diesem Hintergrund kann der Name des Angebots keine Ueberraschung mehr sein: ostschweizerinnen.ch.

Inzwischen hat sich die Projektgruppe wesentlich erweitert. Zu nennen sind vor allem Lisa Jans Ladner (Webentwicklung) und Myrjam Cabernard (Redaktionsleitung), die das Projekt in wesentlichen Bereichen mitrealisiert haben.

Ostschweizerinnen.ch bietet eine Art Netzmagazin. Bedient werden die Themenschwerpunkte Vernetzung, Bildung, Arbeit, Gesellschaft, Frauengeschichte und Wohlbefinden. Nebst der Redaktionsleitung und den Redaktorinnen besteht für Frauen aus der Ostschweiz die Möglichkeit, sich "niederschwellig" am Publishing-Prozess zu beteiligen - und ihre News, Gedanken, Tipps usw. einzubringen.

http://www.ostschweizerinnen.ch
http://www.women-at-work.ch (Lisa Jans-Ladner, Webpublishing)

Zum dritten Mal startet im April 2004 in St. Gallen das Nachdiplomstudium Sozialinformatik. Neu sind die Lehrveranstaltungen in Seminar-Sequenzen gegliedert, so dass auch Interessierte mit längeren Anreisezeiten angesprochen werden. Beim berufsbegleitenden, viersemestrigen Studiengang handelt es sich um einen eidgenössisch anerkannten Studienabschluss.

Umfang: 600 Lektionen, plus 200 Std. für Diplomarbeit; Studienort St. Gallen (Ostschweiz)

 

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