"Soziales Kapital und Technologie sind entweder - historisch betrachtet - in Opposition zu einander oder letzteres geriert sich als Hoffnung und Lösungsansatz für ersteres ..." Ein interessanter Hinweis findet sich bei Thomas N. Burg: Rundgänge
Die Uni Weimar, Fakultät Medien, bietet eine Reihe interessanter Veranstaltungen (teilweise online) zum Thema Medienmanagement. Eine Veranstaltungsübersicht ist im Web verfügbar.
Es sind in Weimar verschiedene Themenschwerpunkte gesetzt, die ich auch für den Ostschweizer Studiengang interessant fände, z. B. Medienökonomie.
Es sind in Weimar verschiedene Themenschwerpunkte gesetzt, die ich auch für den Ostschweizer Studiengang interessant fände, z. B. Medienökonomie.
hanno - am Do, 18. Sep. 2003, 16:02 - Rubrik: Wissenschaft und Studium
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Der Ostblog verweist auf die Textsammlung von Sabrina Ortmann. Speziell geht es um einen downloadbaren Text zu Luhmanns "Die Realität der Massenmedien": http://duw.twoday.net/stories/74335/
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Die FH Kiel verfügt über ein Institut für Sozialinformatik. Leider ist der Webseite wenig Gehaltvolles über die inhaltlichen Schwerpunkte des Instituts zu entnehmen. Institutsleiter ist Hans-Georg Stratmann.
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Google hat den grössten Blogger-Dienst, blogger.com, aufgekauft und stellt ab letzter Woche die Pro-Dienste kostenlos zur Verfügung. Jeder und jede kann nun also auf einfache Art seine persönlichen Tagebücher und Journals publizieren. Dieser Schachzug des Suchmaschinen-Riesen hat nicht nur Freude ausgelöst. In der Blogger-Szene werden Vermutungen angestellt, welche Firmenpolitik hinter einer solchen Massnahmen stecken könnte. Dass Google damit den Bloggern lediglich einen Freundesdienst erweisen will, ist nicht anzunehmen.
Drei Möglichkeiten nähren die Fantasien: Erstens könnte Google in den rund 200 000 aktiven Weblogs eine Basis für ihre Textwerbung sehen. Oder Google könnte - zweitens - mit diesem Schachzug versuchen, die neuen kostenpflichtigen Angebote, wie twoday oder typepad anzugreifen. Drittens könnte Google mit dieser Massnahme den technischen Rückstand von blogger.com zu kompensieren versuchen. Denn die kostenpflichtigen Angebote bieten tatsächlich mehr als die nun kostenlose Pro-Variante von blogger.com.
Drei Möglichkeiten nähren die Fantasien: Erstens könnte Google in den rund 200 000 aktiven Weblogs eine Basis für ihre Textwerbung sehen. Oder Google könnte - zweitens - mit diesem Schachzug versuchen, die neuen kostenpflichtigen Angebote, wie twoday oder typepad anzugreifen. Drittens könnte Google mit dieser Massnahme den technischen Rückstand von blogger.com zu kompensieren versuchen. Denn die kostenpflichtigen Angebote bieten tatsächlich mehr als die nun kostenlose Pro-Variante von blogger.com.
hanno - am So, 14. Sep. 2003, 09:52 - Rubrik: Technik und Tools
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Freudige Kunde für die Blogger-Gemeinde. Das bislang kostenpflichtige Blogger-Pro-Angebot wird kostenfrei, wie wir via Dienstraum erfahren.
http://www.dienstraum.com/archiv/002399.php
http://www.blogger.com
http://www.dienstraum.com/archiv/002399.php
http://www.blogger.com
Die Ostschweizer Internet-Frauenplattform stellte sich heute abend (11.9.2003) einem gelandenen Publikum in Rorschach (Ostschweiz) vor. Anwesend waren Prominenz aus Medien-, Polit- und Bildungsszene, unter anderem Regierungsrätin Kathrin Hilber. Präsentiert wurden der aktuelle Projektstand, die Ziele sowie der Ausblick.
Schlüsselaussagen aus der Präsentation: "Wir wollen nicht anbieten, was andere schon realisiert haben ... Wir bauen auf bestehende Strukturen der Frauenvernetzung auf ... Zurzeit greifen durchschnittlich 200 Personen täglich auf das Angebot zu ... Die Plattform ist eingerichtet und funktioniert, die ersten Schritte sind getan. Nun geht es um die Finanzierung der nächsten Phase .. Wir sind auch als Werbeplattform geeignet. Wir sprechen Frauen gezielt und regional an. Das bietet in dieser Form kein anderes Webangebot".
http://www.ostschweizerinnen.ch
Schlüsselaussagen aus der Präsentation: "Wir wollen nicht anbieten, was andere schon realisiert haben ... Wir bauen auf bestehende Strukturen der Frauenvernetzung auf ... Zurzeit greifen durchschnittlich 200 Personen täglich auf das Angebot zu ... Die Plattform ist eingerichtet und funktioniert, die ersten Schritte sind getan. Nun geht es um die Finanzierung der nächsten Phase .. Wir sind auch als Werbeplattform geeignet. Wir sprechen Frauen gezielt und regional an. Das bietet in dieser Form kein anderes Webangebot".
http://www.ostschweizerinnen.ch
Die konzeptionellen Aussagen, die dem Studium Neue Medien an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (HGKZ) zugrunde liegen, sind für unseren Themenbereich von besonderem Interesse. Zum Beispiel:
"Computertechnologie realisiert sich heute in der Gestalt von Netzen und eröffnet einen sozialen Handlungsraum, indem sich neue Interaktions- und Kooperationsformen zwischen Menschen aber auch zwischen Menschen und Maschinen herausbilden."
Studienbereich Neue Medien; via: http://www.dienstraum.com
"Computertechnologie realisiert sich heute in der Gestalt von Netzen und eröffnet einen sozialen Handlungsraum, indem sich neue Interaktions- und Kooperationsformen zwischen Menschen aber auch zwischen Menschen und Maschinen herausbilden."
Studienbereich Neue Medien; via: http://www.dienstraum.com
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Soziale Beschreibungsformen und informatisch-mathematische zusammenzuführen, ist die Idee eines Projektes, das in der Süddeutschen (2.9.2003) vorgestellt wird. Ein Beziehungsforscher und ein Mathematiker arbeiten dabei zusammen, an der "Differenzialgleichung der Liebe". Welche Erkenntisse gewinnt man, wenn man die beiden Logiken aneinander reibt? Eine spannende Ausgangsfrage.
Artikel in der Süddeutschen
Artikel in der Süddeutschen
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Wie die Computerwoche berichtet, wollen die Regierungen von Japan, Südkorea und China die Vormachtstellung von Microsoft untergraben und die Abhängigkeit vom amerikanischen Konzern lösen. Sie planen die Einführung einer Open-Source-Alternative zum Microsoft-Betriebssystem Windows.
Weiter in der Computerwoche
Weiter in der Computerwoche
hanno - am Mo, 8. Sep. 2003, 06:57 - Rubrik: Technik und Tools
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