Eine Erhebung bei den kommerziellen Online-Publishing-Anbietern zeigt: Die Branche hat Grund zum Optimismus. Viele befinden sich an der Schwelle zur Profitabilität. Die User sind vermehrt bereit, für Online-Publishing-Angebote zu zahlen. Weiter in der Netzeitung.
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Matthias Horx, Zukunftsinstitut zum Thema "Visioneering": "Wissen ist immer nur dann kraftvoll, wenn es eingebettet ist in einer Richtung, ein Wollen, einen Sinn. Wenn wir etwas wissen WOLLEN, lernen wir fieberhaft und ohne Langeweile. Deshalb ist der Kern jedes betrieblichen Lernprogramms das Entwickeln einer gemeinsamen Vision." via WeiterbildungsBlog
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Das Institut für Betriebswirtschaft der Universität St. Gallen führt ab sofort ein eigenes Weblog. Es handelt sich um ein Gruppen-Blog.
via BildungsBlog
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Wir leben nach wie vor im von der EU deklarierten Jahr der Menschen mit Behinderungen. Dies ist auch der Anlass, um darüber nachzudenken, wie "behindertengerecht" das Internet eigentlich sei.
Die Uni Graz ist diese Frage mit ihrem Partner, der iconmedias GmbH, gezielt angegangen. Und die Ergebnisse, die sich auf Oesterreich beziehen, sind aufschlussreich. Beispielsweise: Im europäischen Durschschnitt sind, gemäss Studie, 10 Prozent der Bevölkerung in irgendeiner Form von Behinderungen betroffen. Menschen mit Behinderungen nutzen das Internet fast doppelt so häufig, wie Nichtbehinderte, ist dem Text der icomedias GmbH zu entnehmen.
Die Mehrzahl der Befragten möchte eine barrierefreie Version der Webseite anbieten. Allerdings hält die Mehrheit die Forderung nach Barrierefreiheit für nicht berechtigt.
Detailliertere Auskunft gibt der Text von www.icomedias.com/studie.
Text mit Genehmigung von Sonews.
Die Uni Graz ist diese Frage mit ihrem Partner, der iconmedias GmbH, gezielt angegangen. Und die Ergebnisse, die sich auf Oesterreich beziehen, sind aufschlussreich. Beispielsweise: Im europäischen Durschschnitt sind, gemäss Studie, 10 Prozent der Bevölkerung in irgendeiner Form von Behinderungen betroffen. Menschen mit Behinderungen nutzen das Internet fast doppelt so häufig, wie Nichtbehinderte, ist dem Text der icomedias GmbH zu entnehmen.
Die Mehrzahl der Befragten möchte eine barrierefreie Version der Webseite anbieten. Allerdings hält die Mehrheit die Forderung nach Barrierefreiheit für nicht berechtigt.
Detailliertere Auskunft gibt der Text von www.icomedias.com/studie.
Text mit Genehmigung von Sonews.
Wie der BildungsBlog berichtet, startet die Universität der Künste in Berlin ein Weblog-Modell. Unter anderem ist ein Weblog "Digitale Klasse" aufgeschaltet. Das Projekt ist offensichtlich am Anfang, jedoch durchaus vielversprechend.
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Als Neuling in der Publisher-Gruppe dieses Weblogs rege ich eine Diskussion an, die nach meinem Dafürhalten für die Weiterentwicklung des Fachbereichs Sozialinformatik von besonderer Bedeutung ist.
Es geht mir um die Frage, wie sich die Sozialinformatik längerfristig von der Medienpädagogik - oder gegen die Medienpädagogik - abgrenzen wird. Provokativ könnte gefragt werden, weshalb es eine Sozialinformatik neben der Medienpädagogik brauche.
Die Frage, wie sich (neue) Medien unter spezifischen sozialen Bedingungen partizipativ anwenden lassen, ist der Medienpädagogik implizit. Abgesehen davon, dass soziale Bedingungen immer "spezifisch" sind. Auch die Frage, inwieweit das Fehlen von Medienkompetenzen zur sozialen Desintegration führe, wird in der Medienpädagogik mitgedacht. Auf der anderen Seite gibt es die "klassische" Medienwissenschaft. Medienwirkungsfragen, Fragen nach der Schnittstelle Mensch - System usw. gehören in das disziplinäre Verständnis dieses Bereichs.
Der Raum für eine Sozialinformatik wird insgesamt also eng. Dies mindestens ist meine vorläufig Erkenntnis. Ihr wisst ja, wie man Kommentare hinterlegt ...
Es geht mir um die Frage, wie sich die Sozialinformatik längerfristig von der Medienpädagogik - oder gegen die Medienpädagogik - abgrenzen wird. Provokativ könnte gefragt werden, weshalb es eine Sozialinformatik neben der Medienpädagogik brauche.
Die Frage, wie sich (neue) Medien unter spezifischen sozialen Bedingungen partizipativ anwenden lassen, ist der Medienpädagogik implizit. Abgesehen davon, dass soziale Bedingungen immer "spezifisch" sind. Auch die Frage, inwieweit das Fehlen von Medienkompetenzen zur sozialen Desintegration führe, wird in der Medienpädagogik mitgedacht. Auf der anderen Seite gibt es die "klassische" Medienwissenschaft. Medienwirkungsfragen, Fragen nach der Schnittstelle Mensch - System usw. gehören in das disziplinäre Verständnis dieses Bereichs.
Der Raum für eine Sozialinformatik wird insgesamt also eng. Dies mindestens ist meine vorläufig Erkenntnis. Ihr wisst ja, wie man Kommentare hinterlegt ...
Die Studienbereiche Medienwissenschaft und Publizistik liegen im deutschsprachigen Raum im Trend, so auch in Zürich. Ueberfüllte Veranstaltungen sind die Folge. Vor 100 Jahren wurde das Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung an der Universität Zürich gegründet. Der Andrang in der ersten Phase war bescheiden.
Heinz Bonfadelli ist Professor am Institut. Zahlreiche seiner Publikationen, z. B. über Medienwirkungsforschung, sind bekannt geworden.
"Heute zählt das Institut rund 1900 Studierende, davon 1053 im Hauptfach", berichtet die NZZ in der Medienbeilage (17.10.2003).
Im November finden Veranstaltungen zum Jubiläum statt. Detailangaben auf der Webseite des Instituts: www.ipmz.unizh.ch.
Heinz Bonfadelli ist Professor am Institut. Zahlreiche seiner Publikationen, z. B. über Medienwirkungsforschung, sind bekannt geworden.
"Heute zählt das Institut rund 1900 Studierende, davon 1053 im Hauptfach", berichtet die NZZ in der Medienbeilage (17.10.2003).
Im November finden Veranstaltungen zum Jubiläum statt. Detailangaben auf der Webseite des Instituts: www.ipmz.unizh.ch.
groebel - am So, 26. Okt. 2003, 11:20 - Rubrik: Wissenschaft und Studium
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Gerade für Jugendliche ist es wichtig, den Anschluss an die "digitale Welt" nicht zu verlieren. Denn Chancen der gesellschaftlichen Teilhabe werden u. a. über Medien reguliert. Damit verbunden ist der Auftrag an die Jugendarbeit, Medienkompetenz zu vermitteln. Doch nicht selten sind Sozialtätige mit diesem Auftrag überfordert.
Die Stiftung digitale Chancen unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, gegen digitale Ausschlussrisiken anzukämpfen.
Gemeinsam mit der Unternehmensberatung Accenture hat sie nun ein Trainingsprogramm entwickelt, um Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern den Internet-Einsatz in der Praxis der Jugendarbeit zu erleichtern. Das Programm wurde auch bereits mit zwei Organisationen - unter anderem der CVJM - erprobt. Die CD zum Programm ist kostenlos erhältlich.
Die Stiftung digitale Chancen unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, gegen digitale Ausschlussrisiken anzukämpfen.
Gemeinsam mit der Unternehmensberatung Accenture hat sie nun ein Trainingsprogramm entwickelt, um Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern den Internet-Einsatz in der Praxis der Jugendarbeit zu erleichtern. Das Programm wurde auch bereits mit zwei Organisationen - unter anderem der CVJM - erprobt. Die CD zum Programm ist kostenlos erhältlich.
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Mindestens sobald es um Skandale geht, ist unbestritten: Weblogs finden Beachtung. Dies zeigt der Fall um antisemitische Bemerkungen in einem Journalisten-Weblog in den USA. Weiter bei der Netzeitung.
Via MoBlog
Via MoBlog
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Das Programm für den Aktionstag Sozialinformatik in Rorschach steht.
Ziel des Aktionstages Sozialinformatik ist, den Stand der Entwicklung in diesem relativ jungen Fachbereich aufzuzeigen. Präsentiert werden zentrale Fragestellungen, aktuelle Projekte und branchenspezifische Lösungen.
Aus dem Programm: Die Erziehungswissenschafterin Maria Mair referiert zum Thema "Umbrüche: Veränderung der Sehgewohnheiten und ihre Folgen für die Soziale Arbeit". Aus Berlin nimmt Manfred Jurgovsky teil. Bei seinem Auftritt geht es um das Internet als Instrument sozialpolitischer Partizipation. Amadea Thoma stellt am Nachmittag die eBeratung tschau - http://www.tschau.ch - vor, ebenfalls gezeigt und erläutert werden die Projektdatenbank Soziokultur (Martin Mennen, Leo Veit und Roland Wittwer). Dieses Angebot ist im Rahmen des Sozialinformatik-Studiums entstanden. Schliesslich bringen Lösungsanbieter ihre Konzepte an Workshops ein.
Ein "bunter" Einblick in die aktuellen Themen des Fachbereichs ist angesagt.
Ziel des Aktionstages Sozialinformatik ist, den Stand der Entwicklung in diesem relativ jungen Fachbereich aufzuzeigen. Präsentiert werden zentrale Fragestellungen, aktuelle Projekte und branchenspezifische Lösungen.
Aus dem Programm: Die Erziehungswissenschafterin Maria Mair referiert zum Thema "Umbrüche: Veränderung der Sehgewohnheiten und ihre Folgen für die Soziale Arbeit". Aus Berlin nimmt Manfred Jurgovsky teil. Bei seinem Auftritt geht es um das Internet als Instrument sozialpolitischer Partizipation. Amadea Thoma stellt am Nachmittag die eBeratung tschau - http://www.tschau.ch - vor, ebenfalls gezeigt und erläutert werden die Projektdatenbank Soziokultur (Martin Mennen, Leo Veit und Roland Wittwer). Dieses Angebot ist im Rahmen des Sozialinformatik-Studiums entstanden. Schliesslich bringen Lösungsanbieter ihre Konzepte an Workshops ein.
Ein "bunter" Einblick in die aktuellen Themen des Fachbereichs ist angesagt.
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Seit einem halben Jahr gibt es in der Schweiz ein Zentrum, dass die Hochschulen bei E-Learning-Projekten unterstützt: "Im März diesen Jahres nahm das Swiss Centre for Innovations in Learning (SCIL) seine Arbeit auf. Die Gebert-Rüf-Stiftung stellt dem SCIL bis 2007 insgesamt sechs Millionen Franken zur Verfügung ...", berichtet InfoWeek.
via: BildungsBlog
via: BildungsBlog
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Die Virtuelle Hochschule Bayern bietet Sozialinformatik-Lehrgänge an - natürlich auf virtueller Basis. Die thematischen Schwerpunkte für die "Sozialinformatik I" sind nebst der Basiseinführung: Informationstechnologien für die soziale Arbeit, Internetplattform für soziale Fragen, Sozialberatung im Internet, Fachsoftware und Datenschutz/Datensicherheit.
Programmübersicht:
http://kurse.fh-regensburg.de/sozinfo/
(Für Details ist ein Login erforderlich.)
Programmübersicht:
http://kurse.fh-regensburg.de/sozinfo/
(Für Details ist ein Login erforderlich.)
groebel - am So, 19. Okt. 2003, 18:16 - Rubrik: Wissenschaft und Studium
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