Erläuterungen und Hinweise zum Thema E-Learning bietet eine Webseite der FH Solothurn Nordwestschweiz (Technik, Wirtschaft und Soziales).
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Es bestehen massive ökonomische und politische Interessen, Weblogs auf "möglichst individueller Ebene" zu halten. Denn Weblogs könnten auf eigentümliche Art die traditionellen Medien bedrohen, würden sie ihr Potenzial als Massenphänomen ausschöpfen. Ein Kommentar bei der Generation Blogger von cehpunkt.
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Expression Engine folgt auf pMachine. Das Publishing Tools ist - für Weblog-Verhältnisse - nicht eben ein Schnäppchen. Die kommerzielle Version kostet knappe 200 Dollar, die nicht-kommerzielle knappe 150. Aber angesichts der Risiken nicht oder schlecht funktionierender Software kann der Preis durchaus als angemessen gelten: je nach Vorhaben. Das Tool ist strikt modular aufgebaut, beruht auf PHP/MySQL und ist ohne besonderen Aufwand zu installieren. Abgesehen davon: Für wenig Geld kann auch der hauseigene Installationsservice genutzt werden. Stärken entfaltet Expression Engine beim Workflow, konkret bei der Nutzung unterschiedlicher Publisher-Rollen. Auch Member-Gruppen können erstellt und MovableType-Artikel importiert werden. Expression Engine könnte für viele eine Versuchung wert sein, insbesondere für Publisher, die von der MovableType-Version 3.0 enttäuscht sein werden (oder schon sind). Ein gelungenes Beispiel einer Expression-Engine-Nutzung: WordWideKlein.
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Die Fachzeitschrift CT, Heft 3/2004, hat Weblog-Hoster getestet: 20six, Blogg.de, Blogger.com, Blogger.de, Twoday.net, TypePad.com und Blogigo.de. Ausgewählte Aspekte der Schlussfolgerungen des Journalisten Moritz Sauer: Blogg.de und Typepad erleichtern das Styling dank Wizard. 20six und Typepad überzeugen im Weiteren durch das Alben-System. Die Basis von Typepad, MovableType, wird gewürdigt. Bei Twoday.net und Blogger.de wird die Funktionsvielfalt hervor gehoben, wobei hier Defizite bei der Dokumentation bestünden. Es lohnt sich, die Ergebnisse detaillierten zur Kenntnis zu nehmen: in der Fachzeitschrift selbst. [via Dienstraum]
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Buchhinweis: Peter Baumgartner, Hartmut Häfele, Kornelia Maier-Häfele; E-Learning Praxishandbuch. Auswahl von Lernplattformen. Marktübersicht - Funktionen - Fachbegriffe, 2002, Studien Verlag, ISBN: 370651771X; Ausschreibung des Verlages: "Das Buch bietet allen EntscheidungsträgerInnen aus den Bereichen Wirtschaft und Bildung eine praxiserprobte Evaluationsmethode, um aus dem umfangreichen Markt der Lern-Management-Systeme das passende Produkt ausfindig zu machen." [via BildungsBlog und Netzlernen]
soxx - am Mo, 22. Mär. 2004, 22:28
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Ob das, was die SPD Deutschland als Newsblog angekündigt hat und nun online ist, auch wirklich den Charakteristika eines Blogs entspricht, ist tatsächlich zweifelhaft. Ich teile die Einschätzung von Röll.
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Kritik an der MovableType-Ausrichtung - im Hinblick auf die angekündigte Version 3.0 - äussert Röll in seinem Blog: "Die wichtigsten Dinge - Skalierungs- und Architekturfragen - scheinen nicht angegangen zu werden."
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Wie der Dienstraum berichtet, ist SixApart dabei, stark zu expandieren. Eine Kooperation mit dem französischen Weblog-Dienstes U-blog soll die SixApart-Engagements in Europa etablieren. Im Speziellen geht es um Typepad und MovableType. Entsprechende Sprachversionen seien geplant. Ebenfalls im Gange ist die Expansion nach Japan. Dies bedeutet, dass die europäischen Marktverhältnisse nochmals grundlegend durcheinander geraten könnten.
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"Wie kann im Bereich E-Learning den Lernenden mit ihren individuellen Lernbiographien Rechnung getragen werden? Was muss eine E-Learning-Umgebung berücksichtigen, um den Lernerfolg der Lernenden zu unterstützen?" Auf die Antworten verweist das Blog Netzlernen.
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ReactOS nennt sich das Projekt - und so soll auch der Windows-Klon heissen, der zurzeit entwickelt wird. Zurzeit liegt es, gemäss PCTip, März 2004, in der Version 0.2 vor. ReactOS soll kostenlos erhältlich und mit Windows NT4 kompatibel sein. Originalton: "ReactOS is an Open Source effort to develop a quality operating system that is compatible with Windows NT applications and drivers."
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Digitale Chancen ist eine Stiftung in Deutschland, die sich das Ziel gesetzt hat, das Internet der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen, "digitale Kluften" zu vermeiden. Eine solche Kluft besteht im Stadt-Land-Verhältnis. Im aktuellen Newsletter der Stiftung ist von der Initiative IT-Landfrauen zu lesen. Es geht darum, in ländlichen Gegenden eigentliche Internet-Kompetenz-Kampagnen zu lancieren. Im vergangenen Jahr wurden beispielsweise 44 Landfrauen ausgebildet und befähigt, eine eigene Webseite zu erstellen. Der Zugang zum Internet wird als Chance der gesellschaftlichen Teilhabe und Teilnahme gewertet.
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CRM ist ihr Kerngeschäft. Nun startet die WICE GmbH ein Weblog über Customer Relationship Management. Das Weblog soll einen direkteren Kontakt zu Kunden sowie zur fachlichen Oeffentlichkeit ermöglichen. Gehostet wird das Weblog bei Blogg.de.
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"Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben beschlossen, ihre politischen Ziele auf dem Gebiet der pädagogischen Technologien zu harmonisieren und ihre Erfahrungen auszutauschen. eLearning soll ihre Bemühungen unterstützen und koordinieren und die Angleichung von Bildungs- und Ausbildungssysteme in Europa beschleunigen."
(Viviane Reding, Kommissionsmitglied, Bildung und Kultur) Siehe auch die EU-Webseite Allgemeine und berufliche Bildung [via BildungsBlog]
(Viviane Reding, Kommissionsmitglied, Bildung und Kultur) Siehe auch die EU-Webseite Allgemeine und berufliche Bildung [via BildungsBlog]
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Die Internationale Organisation der Guttempler (IGOT) bietet neu die Webseite Kopfhoch an. Das Angebot richtet sich an Kinder aus suchtbelasteten Familien. Den Kindern wird ein Spiel angeboten, vor allem aber eine Online-Beratung. Das Konzept zur Webpräsenz ist ebenfalls im Netz zu finden. Bei den Guttemplern handelt es sich gemäss eigenen Angaben um die "grösste internationale, nicht-staatliche Organisation, die auf dem Gebiet der Enthaltsamkeit von Alkohol und anderen Drogen sowie der Bekämpfung von Alkoholproblemen und anderen Drogenproblemen arbeitet" (gemäss Webseite). [via Infoset und Medienmitteilung]
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Sunlog 2.3 Release Candidate 1 (R1) war eine fehlerhafte Angelegenheit. Andreas Ahlerstorf, der Sunlog-Gründer, hatte für einige Zeit die Entwicklung aus der Hand gegeben - und prompt kam es zu einem Entwicklungsstau. Inzwischen ist Sunlog vollständig neu konzipiert und als stabile Vorversion bereits zu haben. (Ein Anwendungsbeispiel ist des Weblog Generationen.) Wer noch mit der alten Version 2.3. Release Candidate 1 (R1) arbeitet, wird nun jedoch ebenfalls bedient: Die Fehler sollen in der soeben erschienenen Version 2.3. Release Candidate 2 (R2) behoben sein. Allerdings ist die Umstellung von R1 zu R2 knifflig - und da bereits R3 angekündigt ist, könnte zuwarten die richtige Strategie sein.
Download von 2.3 R2
Download von 2.3 R2
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Der BildungsBlog verweist auf Karl Wilbers eLearning-Linksammlung.
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"Der italienische Abgeordnete Fiorello Cortiana forderte heute beim Treffen der Internet-Verwaltung ICANN in Rom eine Art Erklärung der Menschrechte für das Internet." Diese Information ist dem Heise-Newsticker zu entnehmen. Es sei zudem eine Bürger-Direktive notwendig, "die den Anspruch der Allgemeinheit auf offene Standards, offene Formate und offene Inhalte festlege." Weiter bei Heise.
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Der Begriff der Social Software meint nicht, wie Sozialinformatiker meinen könnten, Software für die Soziale Arbeit. Vielmehr sind damit Tools gemeint, die soziale Bezüge unterstützen, bzw. herstellen. Im weitesten Sinne gehören auch Instant Messenger und ähnliche Werkzeuge dazu. Dieser Kategorie zugerechnet werden vor allem unterschiedlichste Formen von Kontaktbörsen und auch Weblogs. Social Software jedenfalls hat - vor allem in den USA - neue Wachstumfantasien in der Branche ausgelöst. Dies ist z. B. dem Fundraising-Weblog der Sozialbank zu entnehmen. [Danke Dario Schlegel für den Hinweis.]
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