Wer es immer noch mit simplen Intelligenzbegriffen hält oder wer einfach Spass am Bewältigen von Testserien hat, sollte sich um das Angebot von Testedich kümmern.
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Seit 2000 bietet die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Soziale Arbeit St. Gallen ein berufsbegleitendes Nachdiplomstudium in Sozialinformatik an. Das Studium ist eidgenössisch anerkannt und dauert vier Semester. Studienort ist St. Gallen, wobei die Seminare so sequenziert sind, dass auch eine Anreise aus Süddeutschland oder Westösterreich möglich ist. Studienleitung: Ueli Hagger und Reto Eugster. Das Studium ist wie folgt gegliedert:
Drei Module
Das Nachdiplomstudium Sozialinformatik besteht aus drei Modulen (Nachdiplomkursen), die auch einzeln absolviert werden können. Jedes Modul wird mit einem Nachdiplomkurs-Zertifikat abgeschlossen. Die Themenschwerpunkte sind:
- Informatik
- Medien und Medienpädagogik
- Information und Wissen
Das erste Modul bietet eine systematische, vertiefte Einführung in die Informatik, wobei branchenspezifische Aspekte einbezogen sind. Um Fragen der Mediengestaltung, Medienkompetenz und Mediennutzung geht es im zweiten Modul, wobei hier dem Internet eine prominente Stellung zukommt. Schliesslich geht es im dritten Modul um die Informations- und Wissensorganisation. Stichworte sind: Datenbanktheorie und Datenbankentwicklung sowie Wissensmanagement. Auch hier stellen sich branchenspezifische Fragen.
Drei Module
Das Nachdiplomstudium Sozialinformatik besteht aus drei Modulen (Nachdiplomkursen), die auch einzeln absolviert werden können. Jedes Modul wird mit einem Nachdiplomkurs-Zertifikat abgeschlossen. Die Themenschwerpunkte sind:
- Informatik
- Medien und Medienpädagogik
- Information und Wissen
Das erste Modul bietet eine systematische, vertiefte Einführung in die Informatik, wobei branchenspezifische Aspekte einbezogen sind. Um Fragen der Mediengestaltung, Medienkompetenz und Mediennutzung geht es im zweiten Modul, wobei hier dem Internet eine prominente Stellung zukommt. Schliesslich geht es im dritten Modul um die Informations- und Wissensorganisation. Stichworte sind: Datenbanktheorie und Datenbankentwicklung sowie Wissensmanagement. Auch hier stellen sich branchenspezifische Fragen.
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[Anpassungen 1.3.2004] Die hier im Blog erwähnten Weblog-Ressourcen habe ich angereichert (soweit mir bekannt) und gelistet. Weitere Hinweise sind selbstverständlich willkommen.
Weblogs mieten
Twoday, basiert auf Antville
Typepad, basiert auf MovableType
Blogg, Basis Sunlog
Blogger.com, ASP-Lösung
20six
MyBlog
Blogger.de
Escapenet (Antville-Basis)
Kaywa, MoBlog
Spinnenwerk (Jugendserver), Antville-Basis
pMachine-Hosting
Weblog-Software
Sunlog und Sunlog Classic
Movabletype, von SixApart
Greymatter
B2evolution
Antville
Radio Userland, Desktop-Lösung
CityDesk, Desktop-Lösung
Nucleus
Pivot
Mambo, Plattform
Blosxcom
Blog51
pMachine
Expression Engine
WordPress
Textpattern
Beispiele von Anwendungen (keine inhaltliche Bewertung)
Sunlog: Generationen, Argh!, Bloghaus, BlogTimes
MovableType: Dienstraum, M.S.D, Handakte, Blog for America, Kottke
Twoday: BildungsBlog
Antville: Sofa
Blogg.de: Bille
Typepad: Fschlog
Radio Userland: Randgänge
Blogger.com: Law Blog
Expression Engine: WordWideKlein
Nucleus: Plastictinking
pMachine: LeuMund, Konfliktvermittlung
20six: Jans Ladner
WordPress: WeblogNews
Weitere Weblog-Beispiele
Persönlich
Une fille du Limmatquai
Missunderstood
Journalismus/Medien
Dienstraum
Medienspiegel
Schockwellenreiter
Cyberwriter
Bildung
Owrede-Blog
BildungsBlog
WeiterbildungsBlog
Andere Fach-Weblogs
Sozialinformatik
Handakte (Recht)
Konfliktvermittlung
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Sunlog und Sunlog Classic
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Der Sozialpädagoge, Heimleiter und Sozialinformatiker Stefan Ribler ist neu zum Dozenten für das Nachdiplomstudium Sozialinformatik in St. Gallen gewählt worden. Er folgt auf Peter Kohlhaas und ist für den Bereich "Information und Wissen" zuständig. Darunter fallen u. a. die Themenschwerpunkte: Datenbanktheorie, Datenbankentwicklung und Wissensmanagement. Er wird von Spezialistinnen und Spezialisten aus den unterschiedlichen Branchen fachlich unterstützt.
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Thomas N. Burg fragt in seinem Weblog, ob Douglas Rushkoff Seminar weblogunterstützt laufe oder das Weblog seminarunterstützt. "Jedenfalls generieren die Studentinnen Webspace mit Inhalten, der ansonsten nicht da wäre." Ein Beispiel ...
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Die Internetnutzung hat eine geschlechtsspezifische Komponente. Eine Studie des Meinungsforschungsinstitutes emnid zeigt, dass nach wie vor eine "Kluft zwischen Männern und Frauen bei der Nutzung des Internets" besteht. Mehr noch: Gemäss dieser Studie soll sich die Kluft sogar vergrössern.
Zitat aus der Meldung im Webstandard: "Im Jahr 2003 (waren) 59 Prozent der deutschen Männer, aber nur 42 Prozent der Frauen online. Der Unterschied stieg im Vergleich zum Jahr 2002 von 14 auf 17 Prozentpunkte an, so das ernüchternde Ergebnis der Studie". Weiter im Webstandard.
Zitat aus der Meldung im Webstandard: "Im Jahr 2003 (waren) 59 Prozent der deutschen Männer, aber nur 42 Prozent der Frauen online. Der Unterschied stieg im Vergleich zum Jahr 2002 von 14 auf 17 Prozentpunkte an, so das ernüchternde Ergebnis der Studie". Weiter im Webstandard.
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Martin Röll, bekannt durch seinen eBusiness-Weblog, bietet an der BA Dresden Workshops, die das Ziel verfolgen, aufzuzeigen, "wie Weblogs und Wikis zur persönlichen Wissenssammlung eingesetzt werden können, wie sie wissenschaftliches Arbeiten unterstützen und dabei helfen, aus Rechercheergebnissen verwertbares Wissen für die Diplomarbeit zu machen". Auch in der Ostschweiz, Fachhochschule St. Gallen, laufen ähnliche Projekte: Ab August sollen im Studium Sozialinformatik Weblogs im Lehr-/Lerngeschehen eingesetzt werden.
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Bettina Ungers Magisterarbeit (Uni Wien) über die Geschlechterkonstruktion in Feldern der Neuen Technologien ist seit einigen Monaten im Internet zu beziehen. Dies hier ist also keine besonders aktuelle Meldung, aber der Beitrag hat nichts an Bedeutung eingebüsst. Von besonderem Interesse sei, so Unger, die "Kombination von Organisation und Neue(n) Technologien im Sinne einer doppelten Produktionsstätte der Geschlechterkonstruktion".
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"Die im EU-Projekt ITCOLE entwickelte Lernsoftware inklusive Serverkapazität steht Schulen kostenlos zur Verfügung ...", berichtet der BildungsBlog. Wo? Siehe http://bscl.fit.fraunhofer.de/
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Nicht mehr als eine weitere Bestätigung, aber immerhin: Die Annahme, häufige Internet-Nutzer seien vereinsamte, sozial verarmte Zeitgenossen, lässt sich wissenschaftlich nicht stützen. Dies zeigt eine neue, breitangelegte Studie:
Bei Heise heisst es aktuell: "Das Internet macht aus seinen Nutzern keine menschenscheuen Einzelgänger und verstärkt nicht, wie befürchtet, soziale Klüfte. Das sind Ergebnisse einer internationalen Internet-Studie, die das UCLA Center for Communication Policy in Zusammenarbeit mit zahlreichen Forschungsinstituten durchgeführt hat." Weiter beim Heise-Newsticker.
Bei Heise heisst es aktuell: "Das Internet macht aus seinen Nutzern keine menschenscheuen Einzelgänger und verstärkt nicht, wie befürchtet, soziale Klüfte. Das sind Ergebnisse einer internationalen Internet-Studie, die das UCLA Center for Communication Policy in Zusammenarbeit mit zahlreichen Forschungsinstituten durchgeführt hat." Weiter beim Heise-Newsticker.
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Namics hat gemäss St. Galler Tagblatt vom 12.2.2004 aktuell eine Erhebung durchgeführt und 68 Websites auf ihre Behindertentauglichkeit hin geprüft. Es ging um Webseiten der öffentlichen Hand, die aufgrund des seit 1.1.2004 geltenden Behinderten-Gleichstellungsgesetzes barrierefreien Zugang zum Internet bieten müssten. Das Ergebnis wird im Artikel als ernüchternd bezeichnet. Nur wenige Seiten genügten den Anforderungen vollumfänglich. Namics stellt die Unterlagen im Internet zur Verfügung.
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Der Tages-Anzeiger von heute (12.2.2004) greift das Modethema Online-Sucht auf. Die Grenzen zwischen "Gewohnheit" und "Sucht" werden dabei nicht klar gezogen. "Drei Jahre lang war für Oliver und Marcel online spielen wichtiger als Freunde, Familie oder die Schule. Sie sagen selbst: Wir waren onlinesüchtig", lautet der Lead. Weiter im Tages-Anzeiger...
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Von lebenslangem Lernen kann noch nicht die Rede sein. Dieser Schluss lässt sich aufgrund dieser Statistik des deuschen Bundesamtes für Statistik schliessen. Die Information entstammt dem Weiterbildungsblog. Dort gibt es auch weitere Infos zu diesem Thema.
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Das deutsche Bundesinstitut für Berufsbildung beschäftigt sich in einem im Netz vorliegenden Papier (PDF) mit den "Aktuellen Entwicklungstendenzen im Fernunterricht durch den Einsatz netzgestützter Technologien". Ausgangslage für den Text des Instituts ist die Feststellung, dass zurzeit ein neuer Bildungsmarkt entsteht: Teleakademien, virtuelle Zentren, Multimedia-Institute usw. schiessen wie Pilze aus dem Boden. Im Weiteren stützt sich die Unterlage auf eine Untersuchung, die das Institut im letzten Jahr durchführte: Untersucht wurde die Integration neuer didaktischer Ansätze und technischer Möglichkeiten. "Damit sollten Ansätze einer Synthese zwischen den traditionellen und den neuen, internetgestützten Formen des Fernlernens erhoben und sich daraus ergebende didaktisch-methodische Veränderungen analysiert werden." [Quelle u. a. Handakte]
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"Die Universität Duisburg-Essen startet im April 2004 bereits zum dritten Mal das berufsbegleitende Studienprogramm Educational Media. Online qualifiziert es für die Konzeption, Betreuung und das Management von Medien gestützten Lernszenarien – ein zukunftsträchtiges Berufsfeld für Pädagogen, Personaler, Medienschaffende und IT-Techniker." Dies berichtet die Frauenplattform ostschweizerinnen.ch aktuell. Weiter bei den ostschweizerinnen.ch...
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