Die Möglichkeit, sich via Internet an jemandem zu rächen, sind variantenreich gegeben. Das entdecken offensichtlich immer mehr Schülerinnen und Schüler. Aus der breiten Palette an Möglichkeiten wirkt das "Gerüchtestreuen" gerade noch dezent. Problematischer sind die eigentlichen Rache-Foren, gezielte Verleumdungskampagnen oder anonyme Drohungen.
Laut den Ergebnissen "eines Forschungszentrums für Verbrechen gegen Kinder im amerikanischen New Hampshire aus dem Jahre 2000 wurde bereits eines von 17 Kindern zwischen 10 und 17 in den USA online belästigt oder bedroht" (Netzeitung).
Selbstverständlich sind solche Studien mit Vorsicht zu geniessen. Insbesondere bleibt unklar, unter welchen methodischen Bedingungen das Ergebnis gewonnen wurde. Anderseits wird man in schulischen Kontexten nicht umhin kommen, das Problem zu beachten.
Laut den Ergebnissen "eines Forschungszentrums für Verbrechen gegen Kinder im amerikanischen New Hampshire aus dem Jahre 2000 wurde bereits eines von 17 Kindern zwischen 10 und 17 in den USA online belästigt oder bedroht" (Netzeitung).
Selbstverständlich sind solche Studien mit Vorsicht zu geniessen. Insbesondere bleibt unklar, unter welchen methodischen Bedingungen das Ergebnis gewonnen wurde. Anderseits wird man in schulischen Kontexten nicht umhin kommen, das Problem zu beachten.
hanno - am Mo, 5. Jan. 2004, 09:30 - Rubrik: Medienpaedagogik