Wir leben nach wie vor im von der EU deklarierten Jahr der Menschen mit Behinderungen. Dies ist auch der Anlass, um darüber nachzudenken, wie "behindertengerecht" das Internet eigentlich sei.
Die Uni Graz ist diese Frage mit ihrem Partner, der iconmedias GmbH, gezielt angegangen. Und die Ergebnisse, die sich auf Oesterreich beziehen, sind aufschlussreich. Beispielsweise: Im europäischen Durschschnitt sind, gemäss Studie, 10 Prozent der Bevölkerung in irgendeiner Form von Behinderungen betroffen. Menschen mit Behinderungen nutzen das Internet fast doppelt so häufig, wie Nichtbehinderte, ist dem Text der icomedias GmbH zu entnehmen.
Die Mehrzahl der Befragten möchte eine barrierefreie Version der Webseite anbieten. Allerdings hält die Mehrheit die Forderung nach Barrierefreiheit für nicht berechtigt.
Detailliertere Auskunft gibt der Text von www.icomedias.com/studie.
Text mit Genehmigung von Sonews.
Die Uni Graz ist diese Frage mit ihrem Partner, der iconmedias GmbH, gezielt angegangen. Und die Ergebnisse, die sich auf Oesterreich beziehen, sind aufschlussreich. Beispielsweise: Im europäischen Durschschnitt sind, gemäss Studie, 10 Prozent der Bevölkerung in irgendeiner Form von Behinderungen betroffen. Menschen mit Behinderungen nutzen das Internet fast doppelt so häufig, wie Nichtbehinderte, ist dem Text der icomedias GmbH zu entnehmen.
Die Mehrzahl der Befragten möchte eine barrierefreie Version der Webseite anbieten. Allerdings hält die Mehrheit die Forderung nach Barrierefreiheit für nicht berechtigt.
Detailliertere Auskunft gibt der Text von www.icomedias.com/studie.
Text mit Genehmigung von Sonews.
lilli meinte am 1. Nov, 22:12:
CH-Perspektive
Das Thema auf die Schweiz bezogen unter:http://sonews.ch/kommentare/leoveit.html