In der Ostschweiz wird seit bald vier Jahren ein Studiengang Sozialinformatik angeboten, und zwar von der interdisziplinären Hochschule für Technik, Wirtschaft und Soziale Arbeit St. Gallen. Auf Frühjahr 2004 nun soll das Studium neu konzipiert werden. Man wolle die bisher gewonnenen Erfahrungen umsetzen, erklärten Ueli Hagger und Reto Eugster. Sie beide leiten als Informatiker und Erziehungswissenschafter das Studium. Es handelte sich vor vier Jahren um ein Pionierprojekt in der Schweiz, inzwischen ist das Studium eidgenössisch anerkannt.
Worin könnten die wesentlichen Neuerungen bestehen? Zwar sei noch nichts definitiv, es würden sich jedoch Trends abzeichnen. Neu würde vermutlich auf eine Seminarstruktur umgestellt. Daduch könnten auch Interessierte aus Süddeutschland oder Westösterreich angesprochen werden. Der Stellenwert der Medienpädagogik soll zudem erhöht werden und der Einbezug des Bildungs- und Gesundheitsbereiches wird diskutiert. In Teilbereichen ginge es dann in Richtung "Gesundheitsinformatik".
Studienausschreibung
Worin könnten die wesentlichen Neuerungen bestehen? Zwar sei noch nichts definitiv, es würden sich jedoch Trends abzeichnen. Neu würde vermutlich auf eine Seminarstruktur umgestellt. Daduch könnten auch Interessierte aus Süddeutschland oder Westösterreich angesprochen werden. Der Stellenwert der Medienpädagogik soll zudem erhöht werden und der Einbezug des Bildungs- und Gesundheitsbereiches wird diskutiert. In Teilbereichen ginge es dann in Richtung "Gesundheitsinformatik".
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