Wie das St. Galler Tagblatt heute (26.3.2004) berichtet, beschäftigen sich verschiedene kantonale Verwaltungen mit der Frage, mit Open-Source-Lösungen die Produkte des Marktleaders ersetzen könnten. In Solothurn ist der Entscheid bereits 2002 gefallen: Microsoft-Produkte werden dort zurzeit durch Open-Source-Lösungen ersetzt. In St. Gallen versuche man, den Update-Zwängen von Microsoft zu trotzen, es wird z. B. noch mit Office 97 gearbeitet. Zurzeit seien zudem Versuche mit StarOffice im Gange.