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"Nachdem das Internet bereits mit Millionen von Weblogs zugemüllt ist, kommt jetzt der öffentliche Raum dran: Via Handy kann jedermann Kommentare und Bilder hinterlassen - gleich Graffitis, nur ohne Sachbeschädigung." Spiegel-Online

Das eigenwillige Verhältnis des Spiegels zu Fragen der gesellschaftlichen Organisation von Information und Wissen zeigt sich an solchen Zitaten. Was nicht die offiziellen Relevanzen von Redaktionsrunden berührt, ist müllverdächtig, wer seinen Alltag für relevanter hält als die Endlos-Enthüllungen des Spiegels ("Hat er nun oder hat er nicht?"), macht sich verdächtig. Solches Argumentieren scheint mir doch einer allzu simplen Logik zu folgen.
 

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